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Kritiken

 

Die Bajadere (Marietta), Schlossgartenfestspiele Neustrelitz:

 

Herr ... is more than ably assisted by Viola Zimmerman. Her singing voice is more than a match for his, having a wide compass and solid high notes. She has the true gift of comedy and the highlights of this staging are all when both are “on” together. (Operetta Research Center, Juni 2019)

 

Viola Zimmermann überzeugt mit glockenklarem Mezzosopran als Marietta... (Opernglas, Oktober 2019)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Königskinder (Hexe), Theater Plauen/ Zwickau:

 

 

 Den Vogel schoss jedoch Viola Zimmermann mit ihrer Partie der Hexe ab. Stimmlich durchschlagend und darstellerisch beängstigend dominant, zeigte sie, was Herrschsucht und Gefühllosigkeit anrichten können. (Freie Presse, Februar 2019)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Wie einst im Mai (Mechthilde, Angostura), Schlossgartenfestspiele Neustrelitz:

 

 

 

 Viola Zimmerman als Mechthilde, Ottilies alte Gouvernante in der ersten Szene und später eine jugendliche Angostura muss gut tanzen und singen können. Ihre Szenen mit Stanislaus sind einige der vielen Höhepunkte des Abends: Wie der Rest des Ensembles hat sie eine grandiose Vitalität. (Operetta Research Center, Juli 2018)

 

 

Katja Kabanova (Varvara), Theater Aachen:

 

 

 

 

Besondere Erwähnung verdient auch Viola Zimmermann, die als Varvara gesanglich wie darstellerisch brilliert. (bfr Nachrichten, Oktober 2017)

 

Viola Zimmermann zeigt als Varvara ihren gefühlsgeladenen Mezzo. (Der Opernfreund, Oktober 2017)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Der Zigeunerbaron (Czipra), Schlossgartenfestspiele Neustrelitz:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen beeindruckenden gesanglichen Auftritt legt vor allem Viola Zimmermann als Zigeunerin Czipra hin. (Nordkurier, Juli 2017)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kiss me, Kate (Kate/ Lilly Vanessi), Sommerfestspiele Ötigheim:

 

 

Die Topbesetzung der weiblichen Rolle hätte auch nicht besser besetzt werden können. Viola Zimmermann stellte ihr schauspielerisches Talent in unnachahmlicher Klasse und Leistung zur Schau. Ihre schauspielerische Leistung war überragend und brachte das Publikum zum schmunzeln und lachen. Bei ihren gesanglichen Einlagen merkte man ihre professionelle Klasse. (Galerie Ortenau, August 2016)

 

Hervorragend sind die beiden Widersacher: Leidenschaftlich zeigt sich Reinhard Danner, während Viola Zimmermann mit ihrem Gesang besticht und mit ihren genialen Fratzen als Kathrina viele Lacher auf ihrer Seite hat. (Badische Neueste Nachrichten, August 2016)

 

Spontanen Szenenapplaus gab es immer wieder, wenn die Fetzen einer alten Liebe zwischen Produzent und Star, beziehungsweise Petrucchio und Katharina, flogen: Die international erfolgreiche Mezzosopranistin Viola Zimmermann schleudert ihre Bosheiten stimmlich ebenso treffsicher wie ihre Wurfgeschosse und schwelgt in der ganzen Bandbreite vom schrillen Kreischen bis zum lyrischen Liebesgeständnis. (Badisches Tagblatt, August 2016)

 

Eugen Onegin (Olga), Oper Wuppertal:

Viola Zimmermann verfügt als Olga in der Mittellage über ein warmes Timbre. (omm, Januar 2016)

 

Viola Zimmermann singt die Olga mit delikatem Mezzosopran als lebenshungrige und nicht besonders helle Dorfschönheit. (der Westen, Januar 2016) 

 

Viola Zimmermann steht als unkomplizierte und fröhliche Schwester Olga, die sie durchaus engagiert verkörpert, zwar in deutlichem Kontrast dazu, fällt aber keineswegs ab. (literaturundfeuilleton, Januar 2016)

 

 

 

 

Madama Butterfly (Suzuki), Oper Wuppertal:

 

 

"Viola Zimmermann als Suzuki, die als einzige ihre Rolle sowohl stimmlich als auch darstellerisch ausfüllte." (Deianira, Oktober 2015)

 

 

"Viola Zimmermann gibt die Suzuki mit warmem und weichem Mezzo." (omm, Oktober 2015)

 

 

"Der zweite Akt markiert gegenüber dem ersten eine deutliche Steigerung: Die Darstellung wird belebt durch die authentische Darbietung Viola Zimmermanns, die in der Rolle der Dienerin Suzuki weniger zum Publikum gewandt singt, dafür mehr mit der Hauptdarstellerin und anderen Figuren auf der Bühne interagiert und diese dadurch zu einem glaubwürdigeren Spiel animiert. Hierzu trägt auch die größere Nähe ihres Gesangs zu einer natürlichen Sprechstimme bei, von der die Inszenierung bis zum Schluss profitiert." (literaturundfeuilleton, Oktober 2015)

 

"während Viola Zimmermann als Suzuki über einen sanft timbrierten Mezzosopran verfügt." (wz, Oktober 2015)

 

 

 

 

 

 

© 2017, Viola Zimmermann